Seit Jahren frisst ein Porzellanschwein im Feuerwehrhaus alle Kleinmünzen von 1 Cent bis 5 Cent, welche beim Zahlen am Stammtisch anfallen. Der Hunger war schier unersättlich! Über Jahre nahm es tapfer jede Kupfermünze auf und manchmal war auch ein 10 Cent-Stück oder eine noch größere Münze dabei, wenn es auch eine Ausnahme war. Jetzt war keine Münze mehr hineinzudrücken! Zeit das Schwein endlich zu schlachten! Vorher galt es aber für jeden Kameraden seinen Tipp zum Inhalt anzugeben. Dann wurde in einer gemütlichen Stammtischrunde mittels elektronischen Münzzählgerät die Unmenge an Münzen zur Zählung freigegeben. Wenn man auch manchmal glaubte das Geräte schnaufen zu hören, nach reichlich drei Stunden war das Ergebnis bekannt und wurde von den beiden "Unabhängigen notariellen Aufsichtspersonen" Kristin und Klaus schritlich und per EDV bekannt gegeben.

210,55€ ! die einige durch Zugabe einiger weiterer Münzen auf 211 Euro aufrundeten. Undf was eigentlich schier unglaublich schien.. Werner Günther der langjährige Kirmesmanager hatte 211 Euro getippt! Er hat eben doch nicht nur ein Händchen beim Geld, sondern auch ein Näschen!

Was mit dem Geld geschehen soll, wird bald besprochen. Danke an alle jene, die das Schwein fütterten!